Naben den beschriebenen Pro-Argumenten gilt es allerdings folgende Punkte zu beachten:
- Zeitaufwändig
- Nur für versierte Benutzer von Blogging Tools
- Verführerischer, angeblich geringer Lernaufwand entpuppt sich als Verkaufstrick
- Hohe Komplexität für Offline-Menschen, die nicht die Web2.0 Sprache beherrschen
- Link
- URL
- Pingback/Trackback
- Administrator/Editor/Author/Contributor
- Bildformate wie Jpeg, Gif, etc.
- Videoformate wie Mov, Avi, Mpeg, Mp4
- Tweed
- Gravierende Probleme gegenüber offline Portfolios möglich
- Für nicht Computerfreaks katastrophaler Zeitverlust schon bei kleinen Problemen. (Können Sie mit „Err 404 not found“ viel anfangen?) Erinnern Sie sich: Wie lange haben Sie schon an einer Excel- oder Word-Datei gesessen, allein um diese richtig zu formatieren? Bei einem Blog ist das nicht anders.
- Katastrophaler Datenverlust möglich (In Sekunden Verlust des gesamten Portfolios, wenn kein Backup)
- Evtl. höhere Kosten
- Schnelle Internetanbindung benötigt, da viele Dateien hochgeladen werden müssen
- Um das Blog mit allen Inhalten füllen zu können, viel eigene Infrastruktur notwendig
- Große Dateien müssen auf eigene Server hochgeladen werden
- Nicht unterstützte Dateitypen müssen auf eigene Server hochgeladen werden
- Erfordert viel Disziplin, um einheitliche Schlagworte/Kategorien im Blick zu behalten
- Noch mehr Bildschirmarbeit
Dies sind nur einige der Probleme, die vor allem neue, dem Web2.0 fremde Benutzer warnen sollten. Ein Blog über lange Zeit zu administrieren bedeutet einen hohen Zeitaufwand und bei Problemen hohe Kompetenz bei Lösung von Computerproblemen.