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Archive for November 2008

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Um die Satzglieder des Deutschen genauer zu bestimmen und die Vorteile zu zeigen, dass man diese durchaus auch frei variieren kann werde ich aus den Star Wars Filmen Ausschnitte zeigen, in denen Meister Yoda seine lustigen Sätze formt. Dazu habe ich folgende Szenen herausgeschnitten:

  • Star Wars Teil 1, Kapitel 28, 30, 32 und 47
  • Star Wars Teil 2, Kapitel 9, 14, 24 und 32
  • Star Wars Teil 4, Kapitel 23, 28, 31, 33 und 37

Anschließend in iMovie aufbereitet und gekürzt, so dass ich jetzt 10 Minuten Filmmaterial in 4 Abschnitten zur Verfügung habe. Schließlich noch mit iDVD eine DVD erstellt, da in den Klassenräumen des ASG Fernsehgeräte mit DVD-Player vorhanden sind.

Vorschau des Kapitelmenüs

Vorschau des Kapitelmenüs

Eine Voransicht der Szenen kann in einem gesonderten Artikel über Unterrichtsmaterial angesehen werden. Da das Material urheberrechtlich geschützt ist und nur zu Ausbildungszwecken im Klassenraum gezeigt werden darf, ist der Artikel mit einem Passwort geschützt, so dass Sie nur als Lehrer die Inhalte abrufen können. Sollten Sie zu der Berufsgruppe der Lehrenden gehören, kontaktieren Sie mich. Ich stelle Ihnen gerne mein Material zur Verfügung.

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Zuerst ein paar Anmerkungen von meiner Mentorin:

  • Beim Loben (welches gut vorhanden ist) auch ausreden lassen und nich vor Begeisterung über den Mund fahren
  • Noch präziser werden. Bsp: L:“Was ist der unbestimmte Artikel?“ S:“eine Art“ L:“Genau!“ – geht nicht, da die schlechten Schüler sich jetzt „Art“ mit merken und nicht vom unbestimmten Artikel trennen
  • (Arbeitsblatt) Aufschreiben, dass man erst einmal die Grundform bilden sollte (Nom. Sg.) und von da weiter machen
  • (Arbeitsblatt) Schrittweise Anleitung geben, d.h. erst einmal in Numerus einordnen, dann in Genus und schließlich erst in Kasus
  • (Arbeitsblatt) Auch das Rausholen des Textes als einen Arbeitsschritt benennen

Das führte dazu, dass ich die Korrektur des Arbeitsblattes (Version 2) noch einmal für die Nachwelt überarbeitet habe (Version 3, endgültige Fassung).

Ansonsten habe ich mich im Unterricht sehr wohl gefühlt, die SuS haben gut mitgearbeitet und ich konnte mit dem mir wichtigen Teil, nämlich „Warum man sich mit Grammatik beschäftigen sollte“, auch bei ihnen Begeisterung säen. Dazu war vor allem die dämliche Produktbeschreibung des Mehls hilfreich.

Die ausführliche Stundenübersicht als PDF.

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Nachdem ich in das Thema Adjektive eingeführt habe, soll in der nächsten Einzelstunde (Donnerstag, 27.11.) das grammatische Verständnis gesichert werden, aber auch erklärt werden, warum man sich mit so einer Grammatik beschäftigen sollte. Letzter Punkt ist mir besonders wichtig, damit Grammatik nicht so ein langweiliges etwas wird, was man nun einmal machen muss, sondern man kann an Sprache/Linguistik auch richtig Spaß haben.

Der Mehl-Text wird noch einmal ohne Adjektive vorgelesen (Folie 1) und später werden die Adjektive (Folie 2) dazu gelegt. Was fällt auf? Was steckt dahinter, wenn man viele Adjektive benutzt?

  • Kleine Aufgabe: Versucht mal einen Tag lang, keine Adjektive zu benutzen.

Dann wird die Grammatik mit einem Arbeitsblatt weiter vertieft und zu den Verben gebe ich dann wieder an Frau Kock ab.

Genaueres in der Unterrichtsplanung.

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Endlich geht es los. Der erste alleinverantwortliche Unterricht vor einer 5. Klasse. Das Thema: Grammatik. Anders, als viele andere Deutschlehrer mag ich das Thema (noch), schon in der Universität hat mich Linguistik stets mehr gefesselt, als Literatur.

Die Klasse kannte bereits Nomen, Artikel und Präpositionen, jetzt waren die Adjektive dran. Dazu überlegte ich mir am Wochenende einen Unterrichtsentwurf und suchte einen Beispieltext den Anfang der Geschichte „Die kleinen Leute von Swabedoo“ heraus. Das Arbeitsblatt dazu sah so aus.

Diesen veränderte ich dann am Tag des Unterrichts ein wenig, da mir ein besserer Studeneinstieg eingefallen war. Zufällig fiel beim Frühstück mein Blick auf die Beschreibung einer Packung Mehl, die nur von lächerlichen Adjektiven strotzte.

Text einer Packung Mehl

Text einer Packung Mehl

Diesen las ich dann betont lächerlich vor, um das erste Gespür für Adjektive zu wecken.

Danach fuhr ich nach Plan fort, wobei ich von dem Tempo der Klasse sehr angetan war, wir hatten tatsächlich die Gelegenheit, allen vorbereiteten Stoff durchzunehmen, brauchten nicht vorher abkürzen und ich konnte am Ende sogar noch einmal resümieren, warum das Deutsche einen Vorteil daraus zieht, dass es die Adjektive dekliniert und wo es dem Englischen gegenüber Vorteile hat.

Bei der Nachbesprechung gab mir Frau Kock noch folgende Tipps:

  • Zettel immer lochen
  • Einheften der Zettel als Aufgabe ansagen
  • Bei einer Korrektur-Diskussion im Plenum hat jeder Schüler seine Korrekturfarbe (ist eingeführt worden). Während der Nachbesprechung soll jeder in seiner Korrekturfarbe seine eigenen Fehler damit anstreichen. Ziel: Mehr Aufmerksamkeit.
  • Ebenfalls bekannt ist die Methode, dass die starken SuS aufstehen dürfen, um den anderen zu helfen.
  • Wenn jemand nicht weiter weiß, kann er auch gerne die Mitschüler fragen. Bsp.: „Ja, schwierige Frage. Peter Enis, frag doch mal jemand anderen.“
  • Wenn Schüler einen Fehler machen (z.B. beim Auspiepen der Adjektive im 1. Teil d. Unterrichts) gleicheinen Exkurs einschieben, wo und wie man so etwas rauskriegen kann/wie man das richtig macht. SuS kennen z.B. den Grammatik-Teil im Buch und könnten dort nachschlagen wollen.
  • Beim Nachfragen, wer das verstanden hat, kennen die SuS das 10-Finger Prinzip, d.h. sie zeigen mit der Anzahl Finger bei der Meldung an, wie gut sie meinen, den Stoff verstanden zu haben.

Memo #nächste Stunde

Verständnis sichern, was und wie dekliniert wird. Ein Adjektiv aus dem Swabedoo-Text rausnehmen und auf vorbereitetem Arbeitsmaterial komplett durch deklinieren.

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KGHs (Kleingruppen-Hospitationen) Termine finden sich im CommSy Raum FS Philo. Ich nehme an Kais Unterricht am ASG teil. Für die KGHs erhält man eine Freistellung vom eigenen Unterricht.

Unterrichtsbeispiele
Apologie des Sokrates
Idee: Die alte Anklageschrift in eine Gerichtsverteidigung übertragen.

Rahmenplan

Der Rahmenplan Philosophie wird überarbeitet. Auf dem Bildungsserver findet sich z.Zt. die neue Arbeitsfassung, die noch nicht offiziell in Kraft getreten ist.

Daneben ist noch der alte Rahmenplan in Kraft, der die gymnasiale Oberstufe eines 9 jährigen Gymnasiums zugrunde legt. In diesem Rahmenplan sind jedoch viele hilfreiche Tipps und Literaturverweise, die einem helfen, den Unterricht mit Inhalten zu füllen.

Laut neuem Rahmenplan muss Philosophieunterricht folgende 5 Schwerpunkte abdecken:

  1. Anthropologie und Kultur
  2. Ethik und Politik
  3. Sprache und Erkenntnis
  4. Metaphysik
  5. Ästhetik

Doch wie kann man diese 5 Felder mit Leben füllen? In einer Gruppenarbeit haben wir folgendeQuellen zusammengetragen:

  • Lehrerhandbücher
  • Schulbücher
  • Alter Rahmenplan der 9 jähringe GyO von 2004
  • Empfehlungen von Ekkehart Martens, z.B. Buch „Ich denke, also bin ich“
  • Reclam-Textsammlungen
  • Rote Bände vom Bayer. Schulbuchverlag „Grundwissen Philosophie“
  • Film-Sammlungen „Film und Philosophie“ oder „Philoosophie im Film“, eine Sammlung von Filmen mit Denkanstößen, katalogisiert und indiziert.
  • „Sternstunden der Philosophie“
  • „Die Philosophische Wendeltreppe“
  • „Praxishandbücher Philosophie“ von Steenblock, Rohbeck, Fröhlich, Martens

Die anderen Gruppen haben sich mit den Themen beschäftigt:

Kompetenzentwicklung der Schüler – Was gibt der Rahmenplan dazu her?
HA dazu: Kompetenzauflistung von Max von Redecker im CommSy lesen.

Naturalistischer Fehlschluss im Unterricht
HA: Texte suchen, was ein Naturalistischer Fehlschluss ist und man das/daran übern könnte.

Aufgrund der Ausführlichkeit des alten Rahmenplans gegenüber der Arbeitsfassung, einigte sich das Fachseminar darauf, für die weitere Arbeit den alten Rahmenplan zugrunde zu legen.

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#Hausaufgaben

Bei Hausaufgabe „Text lesen“ immer verbindliche Aufgabe mit reingeben. Wenn jemand den Text nicht gelesen hat, rausschicken (in der Oberstufe).

„Wir sind nicht beim Fernsehen, wir sprechen nur über Dinge, die wir kennen.“

Wie sollen Hausaufgaben gestrickt sein, damit Schüler diese machen? Entweder…

  • ein „Mast“, d.h. wichtig für das Fachwissen im Allgemeinen
  • „wichtig für mich“ – bedeutet gerne machen

weitere Anregungen siehe „Motor“ von Dr. Dobers (Word-Datei)

Wenn nicht eines der obigen Motive vorhanden ist, dann ist die Hausaufgabe nur eine nervige Schulaufgabe, die um jeden Preis nicht gemacht werden muss.

#Unterricht

Wenn man sich forschend einem Unterrichtsgegenstand nähert, hinterher Ergebnisse sichern/fragen, ob esin den Augen der Schüler denn geklappt hat.

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Im Hauptseminar wurden Ausschnitte eines Films gezeigt, der verschiedene Gedankenanregungen geben sollte und andere gegeben hat. Die Ausschnitte befassten sich mit Lehrerrollen und Reaktionen der Schüler in verschiedenen Problemgebieten. Zuerst zu dem, was überdacht werden sollte:

  1. Aufgabe: Notieren Sie Fragen, die Sie anschließend Ihrem Nachbarn stellen.
  2. Aufgabe: Welche Anregungen übernehmen Sie für Ihre eigene Praxis.

Nun zu dem, was außerdem gedanklich angeregt wurde:

Der Film zeigt wieder einmal eine Psychologisierung der Lehrerrolle, anstatt anzuerkennen, dass der Lehrer eine Vobildfunktion ausübt und diese die Schüler natürlich maßgeblich mitbeeinflusst. Die Bewusstheit um diese Vorbildfunktion könne m.E. den Lehrer ein Stück weit aus seinem kognitiven Reflexionszwang entlasten und die emotionale Komponente, dass durch korrektes, vorbildhaftes Verhalten die Schüler ebenfalls etwas lernen betonen. Am Beispiel des Spracherwerbs beim Kleinkind könnte man statieren, dass grundlegende Lernprozesse ablaufen (können), ohne dass ständig darüber kognitiv reflektiert wird. Spracherwerb funktioniert nach einem einfachen Abgleichsmuster – „Stimmte meine Betonung des Wortes mit dem meines Vorbildes überein?“

Die Gefahr, die ich in dieser Ausbildung sehe, ist der Zwang zur ständigen Selbstreflexion, die dazu führen kann, dass wichtige Lernprozesse vernachlässigt werden, da man einen zu großen Teil seiner Zeit und gehirnlichen Aktivität auf Selbstreflexionen verwendet.

Daneben wird problematisiert, was evtl. gar nicht zu problematisieren nötig ist. Im Film wurde ein Ausschnitt gezeigt, in dem eine Lehrerin plant, in ihrer Klasse ein viertägiges Sockeltraining zur Teamarbeit durchzuführen, obwohl die SuS nicht den Anschein haben, dass ihre Schwierigkeiten in der Teamarbeit liegen. Wären der Lehrerin vielleicht mehr Indikatoren in die Hand gegeben worden, an denen sie hätte bemessen können, ob das ineffektive Arbeitsverhalten in ihrer Klasse nun an ihr, den Schülern, dem Inhalt, dem Sozialverhalten etc pp. liegt, hätte sie m.E. eine bessere Lösung gefunden. Selbstreflexion darf nicht zum Selbstzweck werden. Woran es mir bisher zu mangeln scheint, sind Ideen, wie man aus bestimmten Ausgangssituationen etwas macht. So etwas scheint man – nach meiner heutigen Erkenntnis – nicht im LI zu lernen, sondern kann es sich nur von guten Lehrern/Vorbildern abgucken.

Im Film wurden auch verschiedene Beispiele gezeigt, die zu einer stärkeren Rollen-Ausdifferenzierung führen, die ein ganzheitliches Menschenbild vollkommen aus den Augen verliert. Eine zu hohe Spezifizierung führt aber zur Entgrenzung, in der der Mensch die Orientierung verliert und sich in Einzelaufgaben verliert. Ebenso ist m.E. das Selbstbewusstsein in Gefahr, da man sich nur noch über wenige Aufgaben definiert und nicht in der Lage ist, die multiplen Persönlichkeiten zu einem Personenkonstrukt zusammenzufügen. Wenn die Schule dieses nicht verhindert, sondern die Effekte auch noch verstärkt, bleibt die angestrebte Emanzipation des Menschen nur ein Lippenbekenntnis. Aus diesem circulum viciosum kann man jedoch durch von außen forcierter Selbstreflexion und damit einhergehender Spezifizierung des Problems nur bedingt entgegenwirken, ein Voranschreiten und Bekanntmachen mit anderen kreativen Bereichen ist vonnöten.

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Verbundgruppen

Es werden Verbundgruppen (Kleingruppen von 4- Personen, die sich gegenseitig hospitieren) nach räumlicher Nähe der Schulen gebildet. Da ich mit 2 anderen Kolleginnen am ASG bin, würden nur noch wenige Personen fehlen. Da aber umliegende Schulen ein ähnlich homogenes Bild der Schüler haben und ich das Gefühl habe, nicht genügend auf die harte Realität an anderen Schulen vorbereitet zu werden, suche ich mir eine Verbundgruppe mit Kolleginnen und Kollegen aus, die an Schulen mit schwierigeren Schülern sind. In meiner Gruppe sind: Sven, Torsten und Mirjam.

Wie wird Unterrichtsbeobachtung eine Hilfe für die eigene Praxis?

Zum Einstieg drei Fragen: Welche Unterrichtsstunden sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben? Welche Anregungen nehmen Sie mit? Welche Probleme haben Sie gesehen? (Aha! und Oha! Effekte)

Eine hervorstechende Erinnerung habe ich an den LK Deutsch von Hrn. Dr. Rohde, in dem der Kurs ohne den Lehrer angefangen hat (dieser hatte sich bei einem Schüler entschuldigt, er würde 5-10 Min. später kommen). Die Schüler wussten genau, was sie tun konnten/sollten und fingen selbstständig mit Referaten an. Anregung: klare Ausblicke geben, was nächste Stunde passiert. Probleme: keine.

Weitere Tipps:

  • Gegenentwürfe machen und (innerlich) vergleichen wäre vorteilhaft
  • Bisher keine Lehrer-Leuchttürme (sehr gute Vorbilder, an denen man sich orientieren kann) gesehen, nur „Schiffe im Strom“

Vorausgriff eines Problems: Wechsel der Rolle vom Beobachter zum Lehrer

Tipp: Ansagen, dass man die Schüler schon kennt, aber sie einen nicht in der Rolle des Lehrers. Deswegen doch eine neue Situation.

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Visionen von Schule

Die Aufgabe im Hauptseminar war, eine Vision von Schule zu entwickeln, unabhängig von ihrer Umsetzbarkeit. Dies ist das Ergebnis meiner Gruppe. Dazu einige Erläuterungen von oben nach unten:

Vision von Schule

Vision von Schule

Zunächst scheint in der Schule stets die Sonne. Außerdem werden individuelle Neigungen der Schüler gefördert, wie z.B. das Spielen eines Musikinstruments.

Das Lehrerzimmer ist das Herz der Schule, an es sind die Fachräume angebunden, so dass sich kein Lehrer dauerhaft verkriechen kann, sondern man sich ständig in der kommunikativen Mitte wieder findet.

Die Schule beginnt um 9 Uhr, wobei ab 8 Uhr bereits die Lehrer in der Schule sind und Schülern bei Bedarf Nachhilfe geben oder außer-unterrichtliche Experimente machen können.

Zwischen Eltern und Lehrern herrscht viel Kommunikation.

Lehrer und Schüler planen zusammen den Unterricht.

Pro Klasse ist nicht nur ein Lehrer, sondern zusätzlich immer ein Student anwesend, der lernt und dem Lehrer hilfreich zur Hand geht. Dies reformiert also nebenbei auch die Lehrer-Ausbildung an der Universität.

Daneben gibt es in der Schule Recreation-Areas, in denen nach herzenslust gespielt werden kann. Solche Bereiche sind keine Utopie, sondern finden sich heute bereits bei Google oder anderen Firmen im Einsatz, die allein durch die Kreativität und der Kompetenz ihrer Mitarbeiter bestehen.

Warum werden eigentlich immer nur die schlechten Dinge der Wirtschaft in die Schule transportiert wie Leistungsdruck, Standards, Effizienzgedanke und nicht die dazu gehörigen begünstigenden Faktoren wie die o.g. Recreation-Area? Ich denke, hier könnte die Behörde für Schulentwicklung viel positives abgucken und nahezu 1:1 umsetzen.

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